Schau hin


Ich unterstütze dich dabei, dein Stresslevel auf ein normales Maß zu reduzieren, indem wir ergründen, wo die Auslöser bei dir sitzen.

All die Energie- und Bewusstseinsfresser lösen sich nach und nach auf. Bist du in deiner Balance angekommen, fallen dir Entscheidungen, emotional anspruchsvolle Situationen und die reine Alltagsbewältigung viel leichter.

Du agierst aus einer inneren Klarheit heraus. Dein Energielevel steigt.

Deine Wahrnehmung ist im „Jetzt“ und kann endlich Tiefe ermöglichen.

Wo spürst du den Widerstand am meisten?


  • Mit deinem Kind.
  • Mit deinem Partner.
  • In deinem Job.
  • In deinem Körper.

Das sind Bereiche, die eine besonders große Aufmerksamkeit von dir brauchen und besonders viel Energie einfordern. 

Alle Ebenen sind miteinander verbunden. 

In einem Bereich erlebst du deine Grenzen jetzt gerade besonders stark. Vielleicht führst du einen Kampf sogar an allen Fronten. 

Ist es dein Kind, das dir gerade die meisten Sorgen bereitet?


Entgleitet dir die „Kontrolle“?

Ist dieses Gefühl, die Situation nicht mehr „bewältigen“ zu können, der Auslöser für Hilflosigkeit, Distanz, Aggression, Überforderung, Traurigkeit? All diese Emotionen, die dich regelrecht überschütten und denen du scheinbar ausgeliefert bist, fühlt dein Kind mit dir.

  • An dieser Stelle sind viele Worte überflüssig.
  • Dein Kind braucht nichts so sehr, wie die Verbindung zu dir.
  • Diese Verbindung wird automatisch aufgebaut, wenn du dich selbst spürst.

In deiner Stärke liegt das Glück deines Kindes.

Viele Probleme werden ganz von selbst wieder verschwinden, wenn du in deine Kraft kommst. 

Dein Partner boykottiert dich?


Du rackerst dich ab, während dein Partner immer nur an sich denkt? Du weißt nicht, wo du anfangen sollst und statt dich zu unterstützen, stellt er auch noch Forderungen?  Er bringt offensichtlich Unruhe zwischen dich und euer Kind? 

Wie schön wäre es, wenigstens ein bisschen Anerkennung und Wertschätzung dafür zu bekommen, was du tust – oder? 

Fakt ist, je mehr du versuchen wirst, das zu bekommen, was dir „zusteht“, desto weniger wirst du es bekommen. Ist es schon wieder der falsche Partner und du hast einfach kein Glück? Warum kann es nicht leicht gehen? Wieso fehlt diese innere Verbindung, die du dir so sehr wünschst?

Frage dich: Hast du eine tiefe Verbindung zu dir selbst? 

Der fehlende Zugang zu deiner inneren Kraft, unbewusste Schuldmuster oder negative Glaubenssätze über dich selbst machen eine Partnerschaft in Balance und echter Nähe unmöglich. 

Du kannst vieles, was zwischen dir und deiner erfüllten Partnerschaft steht, auflösen!

Dein Job


Du verbringst sehr viel Lebenszeit in deinem Job. Die meiste Zeit sogar. 

Bist du im Großen und Ganzen glücklich?

Wenn du dir diese Frage klar mit „nein“ beantworten kannst und in deinen anderen Lebensbereichen ebenfalls ein großes NEIN steht, sollten wir reden. 

Dein Körper ist das Zentrum.


Zunächst möchte ich dir ein wichtiges grundlegendes Prinzip erklären. Dein autonomes Nervensystem hat die Kontrolle über viele lebenswichtige Funktionen und steuert all deine automatischen Abläufe in deinem Körper wie deine Atmung, den Herzschlag, deine Verdauung und mehr.

Es besteht aus Sympathikus und dem Parasympathikus. Der Sympathikus wird oft als „Fight-or-Flight“- System bezeichnet. Es wird aktiviert, wenn der Körper auf eine Bedrohung oder Stresssituation reagieren muss oder eben einfach nur eine Aktion nötig ist. Der Parasympathikus wird oft „Rest-and-Digest“-System genannt. Er ist aktiv, wenn dein Körper in einem entspannten Zustand ist und sich regeneriert. 

Deine körperliche Gesundheit hängt von einer gewissen Balance dieser zwei Systeme ab. Idealerweise gibt es eine Wellen­bewegung der Aktivitäten, also zwischen Stress- und Erholungsphasen.

Sympathikus und Parasympathikus werden fast ausschließlich unbewusst gesteuert und reagieren auf unterschiedliche Reize, die durch deine Wahrnehmung ausgelöst werden.

Dieses System ist also mit deinem Unterbewusstsein verbunden. Emotionen und Stress, die oft vom Unterbewusstsein beeinflusst werden, können das autonome Nervensystem aktivieren.

Überwiegen die Stressphasen aber über einen langen Zeitraum, kippt das System irgendwann und dein Körper beginnt, Störmeldungen abzugeben.

Zu Beginn sind es leise Signale, die du schnell überhören kannst.

Dazu gehören unter Anderem:

  • Kopfschmerzen und Migräne
  • Schlafstörungen
  • Appetitlosigkeit oder zu starker Appetit
  • Gereiztheit
  • Konzentrations­schwäche
  • Stimmungs­schwankungen
  • Höhere Infektanfälligkeit durch ein geschwächtes Immunsystem
  • Neurodermitis und andere Haut­erkrankungen

Du hast dir bereits eine Strategie zugelegt, sie in dein Leben zu integrieren und als „Normalität“ wahrzunehmen.

Schenkst du diesen Symptomen aber auf Dauer keine Aufmerksamkeit, werden sie mit der Zeit lauter...


Dein Körper entwickelt irgendwann mit hoher Wahrscheinlichkeit manifeste Erkrankungen.  

Der Schlüssel ist also:
Das Stresslevel dauerhaft zu senken. Ich höre dich seufzen. Ja, das weißt du schon. Natürlich! Und du hast bereits mit viel Beharrlichkeit daran gearbeitet, den Stress „unter Kontrolle“ zu bekommen, oder?

 Es ist gut, wenn du regelmäßig Ausgleichssport machst, meditierst oder Yoga praktizierst. Das kann viel auffangen. 

Was den meisten Menschen aber NICHT bewusst ist, ist Folgendes: 
Dass eine nachhaltige und dauerhafte Senkung des Stresslevels erst möglich ist, wenn Reize aus der Umgebung nicht mehr unbewusst als „bedrohlich“ empfunden werden. 

Stress nimmt jeder Mensch anders war und hat immer mit dir und deiner Geschichte zu tun.

Warum?  Weil hinter vielen Stressimpulsen vergangene Erfahrungen stecken, die aus einer aktuellen Situation unbewusst eine Gefahr machen - obwohl in der Realität keine Bedrohung existiert.

Je mehr „Stresssituationen“ aus deinen ersten 7 Lebensjahren in deinem Unterbewusstsein abgespeichert sind, desto mehr Stress empfindest du in der Gegenwart. 

Vielleicht hast du schon einmal den Begriff „Trigger“ gehört?


Ein Trigger kann:

  • ein Geräusch
  • ein Geruch
  • eine Farbe 
  • eine Situation
  • eine Stimme
  • ein Ort


...alles Mögliche sein!

Wenn dich eine Situation zum Beispiel aggressiv, ohnmächtig, traurig oder panisch macht, geht es in der Regel nicht um das aktuelle Geschehen.  Es „erinnert“ dich nur an etwas, das meist in deinen ersten 7 Lebensjahren passiert ist und das dich damals als Kind in eine Stresssituation versetzt hat.

Du hast aus einem Geschehnis eine bestimmte Schlussfolgerung gezogen, die dein Unterbewusstsein fest einprogrammiert hat. 

Davon gibt es eine Reihe verschiedener Schlussfolgerungen, die heute immer noch den Ton angeben. Bei allem, was du tust und wahrnimmst. 

Dein Sympathikus schlägt bei jedem „Trigger“ Alarm, obwohl es gar nicht sein müsste, weil die Situation im „Jetzt“ nicht mehr gefährlich für dich ist. 

Du erzählst dir also eine Geschichte über dich selbst und deine Realität, die durch einen Filter läuft. 

Dieser Filter hat ausgedient. 

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"Solange Unbewusstes nicht bewusst gemacht wird, lenkt es dein Leben und du nennst es Schicksal."

Carl Gustav Jung